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Ein tanztherapeutischer Ansatz

 
T.A.G. verbindet Verbales mit Nichtverbalem, indem die Eindrücke und Erfahrungen während der gemeinsamen Bewegungssequenzen in einem anschließenden Gruppengespräch erörtert und besprochen werden. Der Bewegungsteil umfasst neben einfachen Aufwärmübungen, Partnerarbeit, bilder- und themengestützte Tanzimprovisationen sowie Elemente aus dem Butohtanz. In der anschließenden Gesprächsrunde kann jeder Teilnehmer seine Eindrücke und Erlebnissse mitteilen.

Neben den beiden Aspekten Bewegung und Gespräch findet der bewußte Umgang mit dem Atem als deren symbolisches Bindeglied eine besondere Beachtung.


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ein interdisziplinärer Ansatz
mit
Pia Staniek und Stefan Maria Marb
 
Shiatsu: Diese ursprünglich japanische Kunst der tiefen und achtsamen Berührung trägt in vielfältiger Weise zum körperlichen und seelischen Wohlbefinden bei. Dabei sind die Hände das Medium der Kommunikation: Was ich berühre, berührt auch mich. Der Therapeut vermittelt über die Berührung an verschiedenen Körperteilen dem Behandelten lösende und heilende Signale. Durch diesen nonverbalen Austausch werden energetische Ungleichgewichte im Klienten schonend angerührt und in die Richtung eines sich selbst herstellenden gesunden Gleichgewichts gebracht. Neue Energie wird dabei frei.

Butoh: Der japanische Butohtanz entstand gegen Ende der 50er Jahre des 20. Jahrhunderts als Gegenbewegung zum modernen Japan und hat seine Wurzeln im Noh-, Kabukitheater und im deutschen Ausdruckstanz. Zusätzlich flossen schamanistische und stark rituelle Elemente in den Butohtanz ein. Charakteristisch für den Butoh sind gegensätzliche Bewegungsqualitäten wie schnell - langsam , weich-hart oder wild-zärtlich. Butoh läßt tiefe Gefühle und innere Bilder entstehen, die bewußt wahrgenommen und expressiv- improvisatorisch dargestellt werden.
Im Zentrum dieses Tanzes steht der Körper und das persönliche Erleben des Tänzers.
Weitere Informationen zu Butoh finden Sie unter www.

Im Workshop werden wir mit den Grundlagen beider Disziplinen vertraut gemacht und erleben deren Berührungspunkte mit Hilfe unseres bewegten Körpers im Shiatsu und unseres sich bewegenden Körpers im Butohtanz. Shiatsu öffnet, bringt uns in Kontakt mit unserem Körper und lässt Energie frei werden. Diese kann sich dann im Butohtanz entfalten, ausdrücken und tänzerisch erleben.

Nächster Kurs: siehe Aktuelles


Pia Staniek,
Physiotherapeutin und Shiatsu-Lehrtherapeutin (GSD),
 

begann 1979 mit Shiatsu und absolvierte ihre Shiatsu Ausbildung am Ohashi Institute, New York. Zu ihren Lehrern gehören u.a. Akinobu Kishi, Pauline Sasaki und Cliff Andrews. Sie ist Mitbegründerin und Lehrerin am Europäischen Shiatsu Institut und hat ihre eigene Praxis in München.
Ein besonderes Interesse gilt der Bewegungsarbeit, wie Body Mind Centering, Qi Gong und Movement Rituals.

 

     
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